Zeca in Bozen
und in Südtirol
Innovation seit 1929:
Die Geschichte von Zeca
Seit 90 Jahren steht Zeca für Einsatz und Leidenschaft, für Verantwortung und Innovation – und das über vier Generationen hinweg und stets mit dem Blick nach vorn. Schon 1929, dem Jahr, in dem Zeca als kleine Werkstatt für Auto- und Motorradersatzteile in Rivarolo Canavese gegründet wird, gilt der Fokus der Innovation. Und so heben Carlo Zerbini und sein Sohn Luciano ein technisches Labor ein, das für die Zukunft der Familie prägend sein würde.
In mehr als 90 Jahren bringen Labor und Werkstatt Neuerung nach Neuerung auf den Markt, Patent nach Patent. Auf diesem Fundament ruht heute ein Unternehmen, das bei Experten für mechanische Perfektion, technische Innovation und italienisches Design steht und in fünf Kontinente exportiert.
Das Ziel, das Zeca dabei verfolgt, ist ein einfaches: Arbeitsstätten sollen übersichtlicher, effizienter und sicherer werden. Deshalb sucht man den Austausch mit den Anwendern, macht Lücken ausfindig und entwickelt Lösungen.
Diese Lösungen sind in Italien und in der ganzen Welt für ihre Funktionalität ebenso bekannt wie für eine lange Lebensdauer und für ihre Sicherheit, auch wenn sie in Extremsituationen Verwendung finden. Aushängeschild von Zeca waren und sind Kabelaufroller, das Sortiment umfasst allerdings ein breites Spektrum, mit dem man den Ansprüchen der Kunden Genüge tun kann.
Die Produktionshallen, die Lager und Büros von Zeca sind im Laufe der Jahre mit der Firma mitgewachsen. Heute betreibt man drei untereinander verbundene Werkshallen mit mehr als 15.000 Quadratmetern Gesamtfläche, wobei 300 davon allein dem Labor für Forschung und Entwicklung vorbehalten sind. Dieses führt nicht zuletzt alle Qualitätstests durch und prüft auch die Lebensdauer der Produkte.