Brembo in Bozen
und in Südtirol
Bremssysteme seit 1961:
Die Geschichte von Brembo
Brembo
Mit der Gründung von Brembo 1961 hat sich die Welt der Bremssysteme für Fahrzeuge radikal gewandelt: technisch wie ästhetisch. Seit damals sind 60 Jahre vergangen, in denen sich bei Brembo eines nicht geändert hat: Das Hauptaugenmerk gilt der Innovation und einer kontinuierlichen Forschungsarbeit, die die Performance ebenso betreffen wie das Design. Und so ist es kein Wunder, dass Brembo zu einem der wichtigen Player im Motorsport wurde, der heute eines ganz besonders groß schreibt: die Nachhaltigkeit.
Die Entwicklung von Brembo in diesen letzten Jahrzehnten wird begleitet von großen Erfolgen: sportlichen, aber auch wirtschaftlichen. So gehört Brembo heute zu den großen Marken in der Welt der Motoren, die Marke selbst steht schon fast synonym für Bremssysteme. Dabei beginnt man zunächst klein, konzentriert sich auf Motorräder und liefert das erste komplette Bremssystem in diesem Bereich: zuerst serienmäßig für Moto Guzzi, ab 1972 für Laverda. 1975 wird dann ein großer Schritt gesetzt: Brembo stattet ab diesem Jahr die Formel-1-Autos von Ferrari mit Bremssystemen aus, für die man als erste einen Aluminiumsattel verwendet und danach, in den 1980er-Jahren erste Bremsscheiben aus Karbon.
Was folgt, ist der Börsengang des Unternehmens, neue Werke in den Hauptabsatzmärkten und die Eröffnung des Kilometro Rosso, des Innovationszentrums vor den Toren Bergamo. Heute beschäftigt sich Brembo mit Lösungen für die großen Fragen der Mobilität der Zukunft, eine Zukunft die elektrisch und nachhaltig sein wird.
Brembo: Ideale Ersatzteile für jedes Fahrzeug
Für alle Fahrzeuge ist Brembo heute Garant für die Qualität, dank derer man zum Weltmarktführer für Bremssysteme aufgestiegen ist. Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei einerseits in der Hightech-Entwicklung und der langjährigen Erfahrung als Zulieferer der wichtigsten Autohersteller, aber auch die totale Kontrolle über den gesamten Produktionsprozess. So kann Brembo heute eine umfassende und zuverlässige Palette an Ersatzteilen bereitstellen, mit der man nicht weniger als 96 Prozent aller Fahrzeuge abdecken kann. Die Kunden können sich dabei auf höchste Qualität bis ins Detail verlassen – und auf einen effizienten Kundenservice.