Ate in Bozen
und in Südtirol
Zuverlässige Bremssysteme seit 100 Jahren:
Die Geschichte von Ate
100 Jahre Erfolg sind Ate nicht genug
Von der hydraulischen Bremse zum ABS: Von Anfang an hat Ate den Fahrzeugmarkt mit bahnbrechenden Entwicklungen bereichert und tut dies auch heute noch. Gegründet wurde das Unternehmen 1906 von Alfred Teves als Generalvertretung für Automobilzubehör. Schon gleich zu Beginn präsentiert Teves seine Produkte auf der IAA in Frankfurt und seit damals gilt: Geht es um Bremsen, denken Fachleute an Ate. Aber warum? Ganz einfach: In die Produktentwicklung fließt die gesamte konzeptionelle Arbeit ebenso ein, wie ein rundes Jahrhundert Erfahrung. Werkstätten, Endkunden und Fahrzeughersteller wissen daher genau, dass sie Ate vertrauen können – und warum.
Ein Beispiel sind die Bremsbeläge, für die Ate mehr als 150 verschiedene Legierungen verwendet, während sich die Konkurrenz im Allgemeinen mit vier bis fünf zufrieden gibt. Wer deshalb beim Austausch von Verschleißteilen nicht auf Originalqualität verzichten will, entscheidet sich für Ate.
Garantierte Ate-Sicherheit. Weit über die Norm hinaus.
Die Verbraucher verdienen maximalen Schutz. Um sie vor gefährlichen Billigimporten zu schützen, hat die Wirtschaftskommission für Europa (ECE) eine Reihe von Normen festgelegt: Bremsbeläge für Straßenfahrzeuge müssen demnach eine Reihe von Tests in Bezug auf Bremsverhalten und Reibungskoeffizienten bestehen, bevor sie zertifiziert werden. Ate reicht dies allerdings noch nicht, die internen Spezifikationen sind viel strenger als die Norm. Und so werden in den modernsten Werken Europas Bremsbeläge hergestellt – in hundertprozentiger Originalqualität.
Ate denkt und handelt nachhaltig
Nachhaltigkeit ist bei Ate fest in den Unternehmensgrundsätzen verankert.
Ate ist sich seiner Verantwortung gegenüber Umwelt und Mitarbeitern bewusst und tut alles, um dieser Verantwortung gerecht zu werden. Deshalb schreibt Ate weltweit die gleich hohen Standards in Sachen Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutz vor.
Umweltfreundliche Materialien, nachhaltige Produkte
- Asbestfreie Produktion seit den 1980er-Jahren
- Seit Ende der 1990er sind Reibmaterialien frei von Schwermetallen, etwa Blei, und anderen gesundheitsschädlichen Stoffen
- Umstellung jener Reibmaterialien, die vor 1999 entwickelt wurden, auf die Anforderungen der europäischen Richtlinie 2000/53/EG
- Verwendung ausschließlich umweltfreundlicher Materialien in Bremsbelägen seit 2006
- Aufnahme von wiederaufbereiteten Bremssätteln in die Produktpalette
- Produktion von Ate-Keramik-Bremsbelägen mit geringen Staubemissionen seit 2010